Presse 2012

Auswahl…

 

Konzert am 21. Oktober 2012

„Kammermusiknachmittag auf hohem Niveau“

„…Souverän wie immer erschien Jeanette Pitkevica mit Ihrer Geige an der Seite vom Klarinettisten Karl Benz … sowie der begabten Pianistin Gulnora Alimova. Mit ihren Interpretationen, ihrem hohen technischen Können und einer facettenreichen Ausdruckskraft trugen sie den Besuchern das „Trio für Klarinette, Klavier und Violine in Es-Dur, op. 20, Nr. 5 von Jan Kritel Vanhal …vor. Genial dieses Zusammenspiel der drei Instrumente, im Respekt und der Konzentration untereinander.  … Geige und Piano harmonierten wie immer vortrefflich miteinander und bereicherten dem Publikum einen Kunstgenuß „pur“. … Die Zuhörer waren von dem Zusammenspiel der Klarinette und dem Klavier begeistert und dankten es den beiden Künstlern mit einem großen Applaus. …“

(em) „Viernheimer Tageblatt“ 23.10.2012

„Exzellente Solisten begeistern Publikum“

„…Der besondere Reiz dieses Konzerts war die Begegnung mit Komponisten, von denen man bisher in Viernheim kaum etwas hörte. Deshalb war es ein Programm ganz seltener kammermusikalischer Kostbarkeiten, die Freude an außergewöhnlichen Unikaten. Das „Trio für Klarinette, Violine und Klavier“ von dem armenischen Komponisten Aram Chatschaturjan (1903 bis 1978) war der Höhepunkt dieser Programmfolge. …“

Hans Todt „Mannheimer Morgen – Südhessen Morgen“ 23.10.2012

 

Konzert am 23. August 2012

„Reizvolle Klangkombination“

„Trotz ihres besonderen klanglichen Reizes ist die Kombination von Violine und Orgel im Konzertbetrieb eher selten anzutreffen. Gerade in Sachen Barockmusik erscheint diese aparte Duobesetzung durchaus vorzugswürdig: Jeanette Pitkevica und Peter Schumann lieferten dafür beim Abschlusskonzert des Internationalen Ferienkurses der Universität Heidelberg in der Peterskirche einige wirkungsvolle Beispiele. … vor allem Pitkevicas kantable Qualitäten in schönstem Licht erstrahlen. Wunderbar entspannt trafen die beiden Musiker auch den polyphonen Geist der Bach’schen G-Dur-Sonate…“

Klaus Roß  „Rhein-Neckar-Zeitung“

 

Konzert am 29. Juli 2012

„Orgel und Geige in perfektem Zusammenspiel“

„…Kantabile, fast wie eine menschliche Stimme, mit warmem Klang in der Tiefe und strahlend in der Höhe ließ Pitkevica ihr Instrument erklingen. Feine dynamische Differenzierung, lupenreine Intonation und filigrane Verzierungen beeindruckten…“

Carmen Diemer-Stachel „Rhein-Neckar-Zeitung“

 

Konzert am 18. März 2012

„Duo brachte schönste Feinheiten ins Spiel“

„… Bestens animiert brachte das Duo schönste Feinheiten ins Spiel, tänzerischen Elan und Schwung ebenso wie innige Gesanglichkeit und tiefe Beseeltheit. … Ein farbiges Klangkaleidoskop wurde dabei entworfen, mit saftig musikantischen Schwung musiziert.“

Rainer Köhl   „Rhein-Neckar-Zeitung“

 

Konzert am 11. März 2012

„Gitarre trifft Violine“

„… Zusammen mit Jeanette Pitkevica erahnten die Zuschauer, daß sie mit einer Interpretationskunst vom Feinsten beglückt werden. … Die Geige von Pitkevica weint, sie vibriert, sie schluchzt mitunter um sofort wie in einem Vulkanausbruch zu explodieren. Sie streichelt und maltraitiert ihr Instrument mit einer faszinierenden Perfektion und balanciert jeden Ton aus bis zum „Nichts“…“

Edith Martin „Viernheimer Tageblatt“ 12.03.2012

 

Konzert am 11. März 2012

„Geige und Gitarre führen innige Dialoge“

„… Doch nicht nur für die Ohren der Gäste war das Konzert ein voller Genuss. Auch der Anblick der beiden Interpreten bei der leidenschaftlichen Ausführung ihrer musikalischen Darbietung, fesselte die Zuhörer. Ob sanft oder energisch, melancholisch oder fröhlich- die ausgewählten Stücke ergänzten sich und wiesen eine Vielfalt auf, welche die Besucher in verschiedene Gefühlswelten einlud…“

Selina Kohl „Südhessen Morgen- Mannheimer Morgen“ 13.03.2012

 

Konzert am 21. Januar 2012

„Überwältigendes Neujahrskonzert im Bürgerzentrum“

„…Manche Dinge sind so überwältigend, dass man seinen Gefühlen einfach freien Lauf lassen muss. Auch wenn es eigentlich ein Tabu ist. Im vollbesetzten Rechbergsaal des Bruchsaler Bürgerzentrums waren die Zuhörer bereits nach dem ersten Satz des „Konzertes für Violine und Orchester op. 35“ von Peter Tschaikowski so ekstatisch, dass sich ein gewaltiger Beifallssturm erhob. Wie gesagt, eigentlich ein Tabu, aber jede Regel hat ja erfahrungsgemäß eine Ausnahme. … die Solistin Jeanette Pitkevica, die mit ihrer Geige für den Beifallssturm verantwortlich war. Die junge „Himmelsstürmerin“ aus Lettland, wie sie genannt wird, begeisterte auch bei den weiteren zwei Sätzen mit einer unglaublichen Virtuosität und Fingerfertigkeit an ihrem Instrument. … Ihr einmalig empfindsames und souveränes Spiel unterstrich Jeanette Pitkevica durch sauber gespielte, kaum hörbare hohe Töne, einem doppelten Glissando und Sprünge über drei Oktaven hinweg. Nach einem reichlichen und stürmischen Applaus brachte sie sogleich die Zugabe von Johann Sebastian Bach.

Markus Wittig „Bruchsaler Rundschau“ 24.01.2012