Presse 2013

Auswahl…

 

Konzert am 26. Dezember 2013

„Musikalisches Feingefühl überzeugt“
Die Zuhörer in der Auferstehungskirche erlebten ein außergewöhnliches Konzert und dankten den Künstlerinnen mit langanhaltendem Applaus.

„Am zweiten Weihnachtsfeiertagg wurde in der Auferstehungskirche eine Tradition fortgesetzt… Die Werke des Konzerts stammten vorwiegend aus Romantik und Hochbarock … wie Telemann, Krumpholtz, Händel, Bach und Paganini… Die drei Künstlerinnen eröffneten das Konzert mit J.P.Martinis „Plaisir d’amour“, einem romantischen Liebeslied, das sehr verspielt und weihnachtlich daherkam. … Nach weiteren beeindruckenden Darbietungen von Händel, Bach und Hasselmans präsentierten die Musikerinnen mit Jean-Michel Damases „Sonate für Violine und Harfe“ einen weiteren Höhepunkt. Im kontrastreichen „Allegro vivace“ konnte man durch den Gegensatz breiter Striche und kurzer angezupfter Harfentöne Eiskristalle vor seinem inneren Auge sehen. Im abschließenden „Andante“ gingen die Künstlerinnen dann emotional und mit viel Ausdrucksstärke zu Werke, Disharmonien erzeugten Spannung, ehe nach einer dynamischen Steigerung ein langer Liegeton den Schluss markierte. …“

Felix Disson „Mannheimer Morgen – Südhessen Morgen“ 28.12.2013

 

Konzert am 29. September 2013

„Perfektes Zusammenspiel begeistert Zuhörer“
Geigerin Jeanette Pitkevica und Pianistin Gulnora Alimova eröffnen siebte Reihe

„Während das Publikum Platz genommen und der Amtsleiter für Kultur, Bildung und Soziales, Klaus- Dieter Stppel, Begrüßungsworte an die Besucher gerichtet hat, sind Anspannung und Vorfreude regelrecht spürbar. … Die Zuschauer verstummen, sobald die ersten Töne gespielt sind, manche lauschen der Musik mit geschlossenen Augen. Es wirkt wie ein Spiel mit der Dynamik, von laut zu leise, vom Solo zum Duett und wieder zurück, dazwischen perfekt einsetztende kurze PAusen beider Instrumente. … Ein großes Finale. Jeanette Pitkevica und Gulnora Alimova liefern ein großes Finale aus dynamischen, schnellen Solo- und Duett-Auftritten in einem… “

(kem) „Mannheimer Morgen – Südhessen Morgen“ 01.10.2013

 

Konzert am 23. Juni 2013

„Streicher faszinieren mit virtuosem Spiel“
Stehende Ovationen des Publikums

„Jeanette Pitkevica ist in Viernheim und weit über die Stadtgrenzen hinaus für ihre umjubelten Auftritte und das atemberaubende Violinspiel bekannt. Beim Abschlusskonzert ihrer sechsten Konzertreihe begeisterte Pitkevica am Sonntagabend gemeinsam mit vier hochkarätigen Musikern in der Kulturscheune mit einem abwechslungsreichen Programm. Neben romantischen und klassischen Werken boten di efünf Instrumentalisten auch zeitgenössische Musik und deckten somit ein breites Repertoire ab. … Im „Moderato“ sorgten nachdenkliche Passagen, gepaart mit sanften „Flagolett“-Tönen in der Geigenstimme für einen ruhigen Beginn … Höchste Konzentration erforderten schließlich atemberaubend schnelle Läufe im letzten Capriccio „Tempo di Saltarella“, bei dem Pitkevica mit spielerischer Leichtigkeit auch technisch hochanspruchsvolle Passagen überwand. … In Vollbesetzung spielten die Instrumentalisten zum Schluss Máximo Diego Pujols zeitgenössische „Tangata de Agosto für Gitarre und Streichquartett“ … Unter tosendem Beifall und stehenden Ovationen bedankte sich Jeanette Pitkevica bei ihrem Publikum… “

Felix Disson „Mannheimer Morgen – Südhessen Morgen“ 25.06.2013

 

Konzert am 10. März 2013

„Kammermusik der feinen Art“

„Das Programm des Konzerts in der Kulturscheune bot mit drei Trios für Violine, Violoncello und Klavier herrliche kammermusikalische Edelsteine. … Krönung dieser Konzertfolge war schließlich zum Schluss das Trio für Violine, Violoncello und Klavier, op. 50 von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky. … Für die Cellistin Noemi Puente-Belda war es eine großartige Premiere in Viernheim. Ihre Klanggestaltung reicht von der Zartheit schlichter einfacher Tonfolge bis zur kraftvollen Dynamik und virtuoser Zauberei. Bei Jeanette Pitkevica verrät schon ihre Körpersprache die Vollkommenheit ihres Spiels, das bei virtuosen Forderungen bis zur musikalischen Fingerakrobatik reicht. Die Pianistin Gulnora Alimova ist in dieser Besetzung der Fels in der musikalischen Brandung. … Das Publikum war begeistert und brachte dies mit langem herzlichem Beifall zum Ausdruck. … “

H.Todt „Mannheimer Morgen – Südhessen Morgen“ 19.03.2013

 

Konzert am 03. März 2013

„Harfe und Violine vereint“

„… Der große Erfolg des fast zweistündigen Konzerts mag einerseits an der etwas ungewohnten Zusammensetzung gelegen haben. Zum anderen wurden diese Instrumente von zwei jungen Frauen gespielt, deren Namen mittlerweile in der Musikwelt ausgezeichneten Ruf genießen. … Vor der Pause beeindruckte Jeanette Pitkevica mit Fritz Kreislers „Recitativo und Scherzo-Caprice, op.6 für Violine solo“… unterstrich, warum die Violinistin sich von Kritikern den Titel einer „Instrumental-akrobatin“ erspielt hat….
So schön die Instrumente allein klingen, so exotisch, ja exzentrisch der erste Teil gestaltet war, umso schöner war im Folgenden ihr zusammenspiel beim bekannten „Clair de Lune“ von Claude Debussy. … Einmal mehr höchst virtuos war Nicoló Paganinis „Moses-Fantasie“, die lediglich auf der G-Saite der Violine gespielt wird …
Mit der viersätzingen „Sonate für Geige und Harfe in c-Moll“ von Louis Spohr brachten beide Musikerinnen zu Konzertende nochmals Geigen- und Harfenklänge in großer Harmonie zueinander“

ths „Rhein-Neckar-Zeitung“ 5.03.2013