Künstler

7. Konzertreihe in Viernheim

 

Daniela-Müller-Setzer, Violoncello

Konzert am 23. März 2014, 29. Juni 2014 um 17:00 Uhr

Daniela Müller-Setzer wurde in Sao Paulo, Brasilien geboren. Dort hatte sie ihre erste musikalische Ausbildung bei Luzia Benda (Klavier) und Christian Benda (Violoncello).

Nach erfolgreicher Teilnahme als Stipendiatin diverser Musikfestivals und Wettbewerber in Brasilien folgte ein Aufenthalt mit einem Musikstipendium in der National Academy of Arts, Illinois (USA), wo sie Unterricht bei Ko Iwasaki erhielt.

Ihr Musikstudium absolvierte sie in Deutschland, an der Musikhochschule Trossingen bei Prof. Gerhard Hamann und der „Franz Liszt“ Hochschule Weimar bei Prof. Brunhard Böhme.

Sie nahm an diversen Meisterkursen u.a. bei Gerhard Mantel, Robert Cohen, Francois Benda, Reinhardt Latzko, K.-H. Steffens, Prof. R. Manno und Prof. R.-D. Ahrens teil. Als Ausübende Künstlerin wirkt Daniele Müller-Setzer in zahlreichen Kammermusik- und Orchester-konzerten in ihrem Heimatland und in Europa mit.

 

Leonidas Karampoulat, Violine

Konzert am 29. Juni 2014 um 17:00 Uhr

Leonidas Karampoulat geboren 1990 in Kontopoga (Russland), wanderte er mit seine Familie nach Griechenland (1993). Er beginnt seine musikalische Ausbildung und Geigenunterricht im Alter von 5 Jahren mit seinem Vater (Mitglied des Athener Staatsorchester). Er studierte am Nationalen Konservatorium von Athen, wo er im Sommer 2011 sein Diplom bekommen hat.

Er hat in Konzerten als Solist, Mitglied in Orchestern und als Mitglied des Kammerensembles teilgenommen. Im Jahr 2011-2012 arbeitete er im Athener Staatsorchester. Er war Mitglied der European Union Youth Orchester ( 2010-2011;2011-2012).

Im März 2012/2013 nam er an den Meisterkursen für Violine bei Prof. Roman Nodel teilgenommen. Seit Winter Semester 2012 studiert er an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim bei Prof. Roman Nodel.

Mirek Jahoda, Violine und Bratsche

Konzert am 29. Juni 2014 um 17:00 Uhr

Mirek Jahoda, seit Gründung des Schriesheimer Kammerorchesters im Jahre 1988 dessen Konzertmeister, wurde in Prag geboren, wo er sein Violinstudium absolvierte und langjähriges Mitglied des Tschechoslowakischen Kammer – orchesters war. Nach einem „Zwischenspiel“ bei den Nürnberger Sinfoniker und seinem Umzug nach Schriesheim wurde er bekannt durch Auftritte mit dem „Trio Infernale“, Urauffürungen des Heidelberger Komponisten M. Münch sowie durch Auftritte mit dem Salonensemble „Caprice“ und den Heidelberger Sinfonikern.

 

 

 

 

 

 

6. Konzertreihe in Viernheim

Konzert am 17. März 2013 um 17:00 Uhr

 

Noemi Puente Belda begann ihre Studien bei Amparo Mas am „Conservatorio  Profesional Arturo Soria“. Sie schließt die Mittelstufe mit Bestnoten und dem Ehrenpreis im Spezialfach Kammermusik ab, was es ihr ermöglicht, im Auditorio Nacional in Madrid aufzutreten.

Im Spezielfach Kammermusik erhält sie zudem den zweiten Preis im Musikwettbewerb Intercentros Hazen. Im Jahr 2004 tritt sie in die Musikhochschule Conservatorio Superior de Musica von Cordoba ein, wo sie bei Alvaro Campos Blanco studiert und im Juni 2008 ihr Diplom absolviert.

Von 2007 bos 2009 studiert sie bei Frau Maria Casado.

Sie bekommt musikalischen Rat von Musikern wie Asier Polo, Wolfgang Boettcher u.a.

Seit 2009 studiert sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim.

 

 

 

Noemi Puente Belda

Konzert am 10. Juni 2012

Noemi Puente Belda (geb. 1985 in Madrid/Spanien) begann ihre Studien bei Amparo Mas am „Conservatorio Profesional Arturo Soria“. Sie schließt die Mittelstufe mit Bestnoten und dem Ehrenpreis im Spezialfach Kammermusik ab, was es ihr ermöglicht, im Auditorio Nacional in Madrid aufzurteten.

Im Spezielfach Kammermusik erhält die zudem den zweiten Preis im Musikwettbewerb Intercentros Hazen. Im Jahr 2004 tritt sie in die Musikhochschule Conservatorio Superior de Musica von Cordoba ein, wo sie bei Alvaro Campos Blanco studiert und im Juni 2008 ihr Diplom absolviert.

Von 2007 bis 2009 studiert sie bei Frau Maria Casado.

Sie bekommt musikalischen Rat von Musikern wie Asier Polo, Wolfgang Boettcher, Alexander Osokin, Jose Luis Garcia Asensio, Alan Weiss, Israel Fausto Martinez, Mandelring Quartett…

Seit 2009 studiert sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim das Hauptfach Cello (Master, Künstlerische Ausbildung) in der Klasse von Reimund Korupp.

 

 

 

5. Konzertreihe in Viernheim 2011/2012

Michael Roman

Konzert am 26.12.2011

Michael Roman wurde in Gießen geboren.

Er begann sein Gesangsstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik in Heidelberg-Mannheim, und führte sein Studien an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden fort, die er nach einem Aufbaustudium mit dem Konzertexamen abschloss. Dort studierte er Gesang bei Prof. Christiane Junghanns, Lied bei Prof. Getraud Geißler und Alte Musik bei Prof. Ludger Remy. Neben Meisterkursen bei Barbara Schlick und Brigitte Fassbaender waren vor allem die Meisterkurse bei Kurt Widmer für seine künstlerische Tätigkeit prägend.

In den letzten Jahren machte sich Michael Roman insbesondere als Konzertsänger einen Namen. Neben zahlreichen Konzerttätigkeiten in Deutschland, mit den großen Oratorien des Barock, der Klassik und der Romantik, führten ihn u.a. Aufführungen der Johannespassion von J.S. Bach nach Chile und mit G.F. Händel Messiah nach Sizilien. Ebenso zählen zeitgenössische Werke, wie Arvo Pärts Johannespasion, zu seinem Repertoire.

Michael Roman war Stipendiat der Internationalen Händel-Akademie Karlsruhe und der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt.

An der Justus-Liebig-Universität in Gießen unterrichtet Michael Roman Gesang.

Sein besonderes Interesse gilt dem deutschen romantischen Liedgesang, so konzertierte er u.a. mit Schuberts Winterreise in der Kilbourn Hall der Eastman School of Music in Rochester/ New York. Mit Schuberts Liederzyklus Die schöne Müllerin ist er zusammen mit dem Gitarristen Volker Höh in der selten zu hörenden Fassung für Bariton und Gitarre zu hören. Neben den großen Liederzyklen der Romantik stellt Michael Roman in seinen Liederabenden dem Publikum immer wieder unbekanntere Lieder und Balladen, u.a. von Franz Schubert, Carl Loewe und Robert Schumann vor. Seine musikalische Arbeit ist in Rundfunkübertragungen und CD-Aufnahmen dokumentiert. In diesem Jahr war er bei den Ludwigsburger Festspielen unter der Leitung von Michael Hofstetter zu hören.

 

Daniel Kaiser

Konzert am 26.12.2011

Daniel Kaiser wurde in Kandel in der Pfalz geboren und ist in dem kleinen, idyllischen Ort Winden aufgewachsen. Ersten Klavierunterricht erhielt er im Alter von 15 Jahren bei Frau Gertrud Maeder in Bad Bergzabern, die ihn schon zu Beginn nicht nur an die Grundkenntnisse im Klavierspiel, sondern auch an die Schönheiten der Vokal- und Kirchenmusik heranführte. So folgte bereits ein Jahr später der Unterricht auf der Orgel bei KMD Jürgen Sonnenschmidt mit paralleler Ausbildung als Kirchenmusiker bis zur abschließenden C-Prüfung.

Nach einer Lehre zum Musikalienhändler bei Musikhaus Schlaile in Karlsruhe kamen erneute Studien im Klavierspiel hinzu, die bei Howard Lubin absolviert wurden, der gerade vom Metropolitan Opera Studio New York an das Badische Staatstheater gewechselt war. Bei Lubin galt es vor allem auch die Welt des Kunstliedes und die Faszination des Lied-Begleiters kennen zu lernen. Inzwischen begleitet Daniel Kaiser regelmäßig verschiedene Sängerinnen und Sänger, sowie Instrumentalsolisten auf ausgedehnten Konzertreisen bis über die Grenzen Europas hinaus. Durch die kontinuierliche Beschäftigung mit der Orgel wuchs auch das Interesse am Cembalospiel und so entwickelte sich inzwischen auch auf diesem Instrument eine ausgedehnte Betätigung. Bei der Händel-Akademie 1995 und 1996 begleitete Daniel Kaiser die Barock-Gesangsklasse von Prof. Louis Devos und Bernardette Degelin in Karlsruhe.

Seit September 2003 ist Daniel Kaiser Organist an der Johanniskirche am Werderplatz in Karlsruhe und seit September 2007 regelmäßiger Klavier-Duo-Partner von Irina Loskova.

Im Januar 2011 debütierte er mit einer Orgelvesper in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Berlin und im April 2011 folgte eine Konzertreise nach Toronto/Canada mit der Pfälzischen Kurrende unter der Leitung von Carola Bischoff.

Maximilian Mangold

Maximilian Mangold

Konzert am 11.03.2012

Maximilian Mangold gilt „… als einer der im Augenblick interessantesten deutschen Gitarristen“ (Fono Forum). Er gibt als gefragter Solist zahlreiche Konzerte im In- und Ausland und ist ein ebenso vielseitiger Kammermusiker.

Er besitzt ein außerordentlich umfangreiches Repertoire, das sich auch in zahlreichen CD-Einspielungen dokumentiert, die in der Fachpresse überschwänglich gelobt und als Referenzaufnahmen gepriesen werden („Fono Forum Stern des Monats“ und „Klassik Heute Empfehlung“).

Er erhielt zahlreiche Preise: u.a. bei den internationalen Gitarrenwettbewerben in Mettman, der Guitar Foundation of America in Quebec (Kanada) und in Northridge (USA). 1992 Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs, Aufnahme in die 38. Bundesauswahl Konzerte junger Künstler des Deutschen Musikrats; Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, des Bayerischen Musikfonds und das DAAD; 1994 Staatlicher Förderpreis für junge Künstler des Bayerischen Kulturministeriums. Rundfunkaufnahmen und Konzertschnitte durch Conzert Zender Nederlande, Radio Litauen und Tschechischer Rundfunk, Radio Bremen, WDR, SWR, NDR, HR, BR. Konzerte u.a. bei Christopher Summer Festival Vilnius (Litauen), Holland Music Sessions, Agimus Catania (Italien), Meisterkonzerte in Wiltz (Luxemburg), Aabenra (Dänemark), Prager Rudolfinum und Hradec Kralove (Tschechien), Moselfestspiele, Europäische Wochen Passau, Kammermusikfestival Schloss Elmau, Rezital Gitarre International Nürnberg, Internationales Gitarrenfestival Münster, mit dem Tschechoslowakischen Kammerorchester Prag, der Nordwestdeutschen Philharmonie, den Thüringer Symphonikern und den Hofer Symphonikern.

2001 spielte Mangold beide Henze-Sonate in mehreren Konzertreihen zu Ehren H.W.Henzes 75. Geburtstad im Gasteig in München und in Nürnberger Opernhaus. Neben seinem Schwerpunkt im Bereich der Zeitgenössischen und Spanischen Musik tritt in jüngster Zeit auch die intensive Beschäftigung mit dem klassischen und romantischen Repertoire des 19. Jahrhunderts, interpretiert auf einer historischen Biedemeier-Gitarre.

1966 geboren, studierte er an der Musikhochschule Würzburg bei Prof. J. Ruck, 1992 künstlerische Diplomprüfung „mit Auszeichnung“, weitere Studien bei Prof. A. Pierri in Montreal, O. Ghiglia in Basel und Prof. T. Müler-Pering an der Musikhochschule Weimar, 1996 Konzertdiplom.

Maximilian Mangold lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Leimen bei Heidelberg.

 

4. Konzertreihe in Viernheim 2010/2011

Rie Shimada

Rie Shimada (Klavier)

 

Konzert am 17.10.2010

Rie Shimada wurde in Hyogo, Japan geboren. Sie erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von sechs Jahren. Von 1994 bis 1997 besuchte sie die Nishinomiya-Oberschule der Präfektur Hyogo (Abteilung Musik, Hauptfach klavier). Von 1997 bis 2003 atudierte sie ander Universität der Künste der Stadt Kyoto bei Herrn. Prof. Naoyuki Taneda und frau Prof. Okuyo Kamiya. Von 2004 setzte sie ihr Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim bei herrn Prof. Robert Benz fort. 2007 schloss sie die Künstlerische Abschlussprüfung mit der Bestnote und 2010 den Studiengang Solistische Ausbildung mit der bestandene Abschlussprüfung ab.

Rie Shimada gewann den 1. Preis beim Klavierwettbewerb der PTNA

 

 

„3.Konzertreihe in Viernheim 2009/2010“

Gulnora Alimova

Gulnora Alimova (Klavier)

Konzert am 14.03.2010

Lebenslauf: Gulnora Alimova wurde in Taschkent/ Uzbekistan geboren. Ihre musikalische Begabung wurde schon sehr früh gefördert. Mit 7 Jahren erhielt sie ihren ersten Klavierunterricht. Von 1978-1989 studierte sie an der „Spezialmusikschule für begabte Kinder“ in Taschkent bei Doz. A.Neuwirt. Von 1989-1994 absolvierte sie ihr Studium am Staatlichen Aschrafi-Konservatorium in Taschkent bei Prof. O.Jussupova. Danach nahm sie ihr Aufbaustudium am Tscheikowski-Konservatorium Moskau bei Prof. Lev Naumov auf, dass sie 1996 erfolgreich beendete. Von 2001-2005 studierte sie an der Musikhochschule Mannheim bei Ok-Hi Lee und Prof. Rudolf Meister (Solistische Ausbildung), welche sie mit Auszeichnung absolvierte und dem akademischen Grad „Meisterklasseexamen“ absolvierte.

Gulnora Alomova errang bei zahlreichen, beteutenden internationalen Wettbewerben verschiedene Preise: 1993 wurde sie beim Internationalen Klavierwettbewerb in Epinal/Frankreich ausgezeichnet, den 2.Preis und zwei Spezialpreise erhielte sie beim Internationalen Klavierwettbewerb in Porto/Portugal. 1996 2.Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb „Robert Casadesus“ in Clevland/USA. Daran schloss sich eine rege Konzerttätigkeit in Amerika, Asien und Europa als Solistin und als Kammermusikpartnerin namhafter Künstler an.

Seit Juni 2009 ist Gulnora Alimova als Dozentin für das Fach „Instrumentalkorrepetition“ an der Musikhochschule Mannheim beschäftigt.

 

 

„2.Konzertreihe in Viernheim 2008/2009“

Karl Benz

Karl Benz (Klarinette)

Konzert am 28.06.2009.

Karl Benz, geboren in Mannheim, erlernte er bereits mit 6 Jahren als einer der ersten Schüler der Musikschule Mannheim das Klarinettenspiel. Nach dem Abitur studierte es an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt; dort legte er das Diplom des Orchestermusikers ab. Anschließend folgte ein künstlerisches Aufbaustudium an der Musikhochschule Mannheim bei Prof. Hans Pfeifer. Verpflichtungen als Dirigent von sinfonischen Blasorchester und Musikvereinen runden sein Tätigkeitsfeld ab.

Karl Benz tritt künstlerisch sowohl als Solist wie auch als gefragter Kammermusikpartner mit unterschiedlichsten Besetzungen in Erscheinung. Auch als Soloklarinettist des Heidelberger Kanatenorchesters wie auch des Festspielorchesters der Zwingenberger Schlossfestspiele ist Benz tätig. Einige Studioproduktionen bei Funk und Fernsehen, Livemitschnitte diverser Konzerte und CD Produktionen runden seine Tätigkeit ab.

Seine pädagogische Arbeit begann Karl Benz 1981 an den Musikschulen Neckargemünd und Leimen. Seit 1992 ist Benz als Musikschulleiter tätig. Neben dieser Tätigkeit ist Benz gefragter Dozent an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg für die Lehramtsausbildung auch im Bereich des Klassenmusizierens.

 

 

 

Iftach Czitron

Iftach Czitron

Konzert am 28.06.2009

Mit 9 Jahren begann Iftach Czitron, Violoncello zu spielen und trat ab seinem 11. Lebensjahr mit vielen Jugendorchesttern (u.a. als Solo-Cellist mit dem Israel Young Philharmonic unter der Leitung von Dirigenten wie Zubin Mehta, Kurt Masur und Kent Nagano), mit dem RIAS-Orchester und dem Verbier Festival Orchestra auf.      Herr Czitron nahm an Meisterkursen mit Uzi Wiesel, Aldo Pariso, dem Guarneri-Quartett, dem Appple Hill Ensemble u.v.m. am Jerusalem Music Center „Mishkenot Shaananim“ teil. Er studierte am Rubin Music Academy in Tel Aviv bei Prof. Marcel Bergmann, wo er eine Kammermusik-Auszeichnung gewann. Während seines Studiums und nach seinem Bachelor of Music-Abschluss war Herr Czitron Solo-Cellist des Kibbutz-Kammerorchesters in Israel und Mitglied dessen Kammerensemble. 2001 kam er nach Deutschland, um ein Aufbaustudium bei Prof. Martin Ostertag an der Musikhochschule Karlsruhe zu absolvieren.

Zwischen 2003 und 2006 spielete Iftach Czitron am Badischen Staatstheater Karlsruhe. Seit 2006 ist er Mitglied des Orchesters des Nationaltheaters Mannheim. 

 

 

Valeria Pasternak

Valeria Pasternak(Violine)

Konzert am 28.06.2009

Valeria Pasternak wurde 1987 in Weimar geboren. Ihren ersten Geigenunterricht erhielt sie mit sechs Jahren bei Natalija Drujan in ihrer Heimatstadt Khmelnitskij (Ukraine). Von 1994 bis 2006 war sie in der Schule für musikbegabte Kinder in Lemberg (Ukraine) bei Oksana Tsap. Direkt im Anschluss begann sie ihr Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim bei Prof. Roman Nodel. Außerdem nahm sie Unterricht bei Robert Canetti und Viktor Tretjakov.

Valeria Pasternak ist mehrfache Preisträgerin des Jugendwettbewerbs ihrer Region. Außerdem wurde sie mit Sonderpreisen bei „Remember Enescu“ und „Jeunesses musicales“ in Rumäien und beim Kocian-Violin-Wettbewerb in Ustinad Orlici, Tschechien, ausgezeichnet. Sie gewann den 2.Preis bei „Mlodzi Virtuozi“ in Wroclaw, Polen, und den Grand Prix des internationalen Wettbewerbs „kunst des 21. Jahrhunderts“ in Kiev in der Kategorie Kammermusik. Im Mai 2008 hat sie den 2.Preis beim „Andrea Postacchini“ Wettbewerb gewonnen.